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Gemeinsam für den Schutz unserer Bachtelregion

Um was geht es?

Wald und Landwirtschaft schützen!

Die Windkrafturbinen in der Gemeinde Hinwil sind grossmehrheitlich im Wald geplant. Sowohl auf den Höhenzügen zwischen Allmen und Bachtel als auch um dem Hügel Höi zwischen Ringwil, Ettenhausen und Hinwil. Für diese Orte müssten nicht nur für die Windturbinenstandorte einige Hektaren Wald gerodet werden, sondern auch für die Zufahrtsstrassen und die Kabelverbindungen. Solch grosse Rodungen sind in der Schweiz nur erlaubt, wenn gleichwertig andernorts aufgeforstet wird. Dass die Landwirtschaft durch diesen grossen Eingriff in die Natur und den Landwirtschaftsraum am meisten betroffen ist, ist inakzeptabel.

Wald und Landwirtschaft
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Verlust des Naherholungsgebietes

Durch die Lautstärke der Turbinen wird der Spaziergang in der Bachtelregion ganzjährig zu einem unangenehmen Erlebnis. Der blinkende Schattenwurf der Windmonster ist ein Gesundheitsrisiko, mit unangenehmen Neben-wirkungen auf unseren Körper. Des Weiteren können Winterwanderungen und Langlauf Aktivitäten um die Windmonster vergessen werden. Die Rotoren können Eis bei einer Höhe von über 200 Meter sehr weit schleudern und bei dieser Höhe und Geschwindigkeit muss nichts über die möglichen Folgen bei einem Treffer erwähnt werden. Brennt eine Windturbine, können auch brennende Teile sehr weit geschleudert werden.

Bachtelschutzzone

Seit vielen Jahren gibt es am Bachtel die sogenannte Bachtelschutzzone, diese will den Bachtel und seine Flanken in seiner aktuellen Form erhalten. Unter dieser Zone haben vor allem die Landwirte Schwierigkeiten mit dem Kanton ihre Gebäude entsprechend auszubauen und den aktuellen Herausforderungen anzupassen. Ein Baugesuch geht normalerweise mehrere Jahre bis erst gebaut werden kann. Natürlich nur unter grossen Auflagen. Das nun der Kanton diese Zone missachten will, ist absolut unverständlich. Den Bauern wird jeder mögliche Stein in den Weg gelegt aber der Kanton darf und kann alles. Ungerechter geht es nicht und öffnet der Staatswillkür die Tür.

Bachtel Windturbinen
Schlechte Subventionspolitik

Ineffiziente Subventionspolitik

Die Windkraftanlagen werden subventioniert und können nur durch diese überhaupt betrieben werden. Ansonsten würden die Anlagen kein Geld abwerfen und nur viel Kosten. Die erzeugte Energie schafft es nicht die Kosten des Unterhalts und die Amortisation zu decken. Es wird eine unrentable Energieform subventioniert. Unrentabel, weil die Windkraftanlagen um den Bachtel nicht die Effizienz haben, welche Windkraftanlagen insbesondere in windreichen Gegenden dieser Welt haben. Je aufwändiger der Bau ist, desto mehr Energie müsste eine Windkraftanlage produzieren, um rentabel zu werden, was im Kanton Zürich unrealistisch ist. 

Wertverlust der Immobilien

Laut dem Hauseigentümerverband gibt es bei Immobilien in der Nähe eines Windmonsters einen massiven Wertverlust. Dies darf getrost als Vermögensenteignung durch die Hintertür bezeichnet werden. Diese Wertveränderungen sind bei Immobilien bis zu 1000 Meter Abstand spürbar. 

Wertverlust

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